Thuja occidentalis – homöopathisches Mittel
Thuja oder Lebensbaum stammt ursprünglich aus Nordamerika. In Europa wird er häufig als immergrüne Hecke gepflanzt. Er kann bis zu zwanzig Meter hoch werden. In der Homöopathie dienen die frischen, einjährigen Zweige als Ausgangsstoffe. Thuja wird häufig gegen Warzen und Erkältungen angewandt.
Thuja – Anwendungsgebiete
In der Homöopathie wird Thuja unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Kopfbereich
Kopfbereich
- chronischem Schnupfen, trockener Nase, schlechtem Geruch aus der Nase, Mittelohrentzündung
- Blasen-Nieren-Entzündung
- Prostataleiden
- Fluor vaginalis
- Warzen
- Wachstumsstörungen von Haut, Haaren, Nägeln
- fettiger Haut
- unreiner Haut
- Schuppen
- Psoriasis
- viel Schweiß
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