Pulsatilla pratensis – homöopathisches Mittel
Pulsatilla wird in der Homöopathie sehr häufig verwendet und ist Inhalt vieler homöopathischer Haus- und Reiseapotheken. Besonders oft kommt es in der Frauenheilkunde zum Einsatz. Auch in der Personotropie (das heißt der „ganze Mensch“ wird als „Typ“ behandelt) spielt Pulsatilla eine große Rolle. Personotropie sollte von einem erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker durchgeführt werden.
Pulsatilla pratensis – Anwendungsgebiete
In der Homöopathie wird Pulsatilla unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Kopfbereich
Kopfbereich
- Kopfschmerzen
- Bindehautentzündung, Gerstenkorn
- verstopfendem Schnupfen, Mittelohrentzündung
- Mastodynie
- Magenschmerzen, Gastritis, Durchfallerkrankungen, Brechreiz, Übelkeit, Durchfall, Brechdurchfall, verdorbenem Magen, Aufstoßen, Blähungen, Blasen-Nieren-Entzündung, Reizblase, Harninkontinenz
- Frauenbeschwerden: Fluor vaginalis, Amenorrhoe, Dysmenorrhoe und anderen Menstruationsstörungen, Prämenstruellem Syndrom (PMS), Wechseljahresbeschwerden
- Veneninsuffizienz
- um den Geburtsvorgang zu verzögern
- Hautunreinheiten, Psoriasis
- Einschlafstörungen, Furcht, Stimmungsschwankungen
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