Phosphorus – homöopathisches Mittel
Das homöopathische Mittel Phosphorus wird aus gelbem Phosphor hergestellt. Es wird vor allem bei Beschwerden eingesetzt, die durch Ängste oder Kummer ausgelöst werden. Aber auch bei brennenden Schmerzen und bei Erkältungsbeschwerden wie Husten, Bronchitis oder Kopfschmerzen kommt es zum Einsatz.
Phosphorus – Anwendungsgebiete
Phosphorus in einer niedrigeren Potenz als D5 sollte nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit oder bei Säuglingen und Kleinkindern verwandt werden.
In der Homöopathie wird Phosphorus unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Kopfbereich
In der Homöopathie wird Phosphorus unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Kopfbereich
- Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen nach Überanstrengung
- Zahnfleischbluten, Nasenbluten, stark blutenden Wunden
- Heiserkeit, Rachenentzündung
- Bronchitis
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
- Erbrechen von kalten Getränken und Eis, sobald sie im Magen warm werden
- brennenden Magenschmerzen
- Zwölffingerdarmgeschwür
- Herzklopfen durch geringste Bewegung und Emotion
- Wachstumsschmerzen
- Neigung zu blauen Flecken
- Petechien (punktförmige Haut- oder Schleimhautblutungen)
- teilweisem Haarausfall
- herzlichen, kontaktfreudigen, mitfühlenden Menschen mit Neigung zu Erschöpfungszuständen
- Schlafstörungen
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