Ledum palustre – homöopathisches Mittel
Der Sumpfporst oder auch wilder Rosmarin kommt in Sümpfen oder Torfmooren der nördlichen Halbkugel vor. Die jungen, getrockneten Sprossen werden zur Herstellung des homöopathischen Mittels verwandt. Ledum palustre wird häufig bei Rheuma, Juckreiz und Wunden eingesetzt.
Ledum palustre – Anwendungsgebiete
In der Homöopathie wird Ledum unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Glieder
Glieder
- rheumatischen Erkrankungen, Arthritis, Gelenkentzündungen, Gicht, Muskelverspannungen, steifem Hals, Verstauchungen, Hexenschuss
- Nagelbettentzündung, Insektenstichen, Hautverletzungen
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