Ignatia – homöopathisches Mittel
Die Ignatiusbohne ist nach dem Gründer des Jesuitenordens, des Heiligen Ignatius benannt. Die Pflanze wächst auf den Philippinen. Aus den in Dolden stehenden Blüten entwickeln sich Beeren mit vielen Samen. In der Homöopathie werden die getrockneten Samen verwendet. Ignatia ist eines der homöopathischen Medikamente, das bei Störungen der Seele und Psyche angewandt wird.
Ignatia – Anwendungsgebiete
In der Homöopathie wird Ignatia unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Kopfbereich
Kopfbereich
- Kopfschmerzen, Migräne
- nervösem Herzen
- Magen-Darm-Krämpfen, nervösem Magen
- Schluckauf
- Blasen-Nieren-Krämpfen
- Muskelkrämpfen
- vor allem aufgrund psychischer Ursachen: Appetitstörungen, Abmagerung, Heißhunger, allgemeiner Schwäche
- Verstimmungszuständen, Nervosität, Unruhe, („Kloß im Hals“), Kummer, Trauer, Depression, Heimweh, Schlafstörungen
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