Echinacea angustifolia – homöopathisches Mittel
Echinacea (Roter Sonnenhut) ist in der Pflanzenheilkunde und in der Homöopathie eine häufig eingesetzte Pflanze. Sie soll die körpereigenen Abwehrkräfte stärken, eine gerade aufkommende Erkrankung (Erkältung) abfangen, beziehungsweise deren Verlauf mildern. Typischerweise wird Echinacea bei Infektionen aufgrund eines schwachen Immunsystems eingesetzt.
Echinacea angustifolia – Anwendungsgebiete
Echinacea wird häufig zusammen mit anderen homöopathischen Medikamenten bei den ersten Anzeichen von Schnupfen oder Erkältung und Heiserkeit gegeben (anders als Camphora). Echinacea wird homöopathisch in einer niedrigen Potenz (D2) eingesetzt.
In der Homöopathie wird Echinacea unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Kopfbereich
In der Homöopathie wird Echinacea unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Kopfbereich
- Erkältungskrankheiten
- Venenentzündungen (zur Unterstützung des Heilungsverlaufs)
- Hautkrankheiten (zur Unterstützung des Heilungsverlaufs)
- zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte
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