Camphora – homöopathisches Mittel
Camphora wird bei Erkältungen und Krampfzuständen eingesetzt. Homöopathen verwenden es, wenn man den Schnupfen oder die Erkältung „ahnt“, also bei den ersten Anzeichen: „Kribbeln“, Halskratzen, Niesen, Frösteln. Im Gegensatz zu Echinacea darf Camphora laut homöopathischer Lehrmeinung nicht zusammen mit anderen homöopathischen Medikamenten verabreicht werden, da diese dadurch beinflusst werden könnten.
Cinnamomum camphora – Anwendungsgebiete
In der Homöopathie wird Camphora unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Kopfbereich
Camphora ist nicht für Säuglinge und Kleinkinder geeignet.
Ätherische Öle, Heilkräuter mit ätherischen Ölen, Kaffee und Kampfer sollten laut homöopathischer Lehrmeinung nicht zusammen mit Homöopathika verabreicht werden. Camphora soll daher andere homöopathische Mittel „stören“.
Kopfbereich
- Erkältung in einer frühen Phase, Halsschmerzen
- Kreislaufschwäche, niederem Blutdruck
- Krampfzuständen
Camphora ist nicht für Säuglinge und Kleinkinder geeignet.
Ätherische Öle, Heilkräuter mit ätherischen Ölen, Kaffee und Kampfer sollten laut homöopathischer Lehrmeinung nicht zusammen mit Homöopathika verabreicht werden. Camphora soll daher andere homöopathische Mittel „stören“.
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