Arnica montana – homöopathisches Mittel
Arnika ist eine bewährte Heilpflanze, die bei Verletzungen des Bewegungsapparats und bei Wunden eingesetzt wird. Hierbei treten gelegentlich jedoch Allergien auf (vor allem bei offenen Wunden ist Vorsicht angebracht). In der Homöopathie verwendet man Arnica montana, wenn Blutungen oder Verletzungen mit Hämatombildung vorhanden sind.
Arnica montana – Anwendungsgebiete
In der Homöopathie wird Arnica unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Kopfbereich
Kopfbereich
- Zahnschmerzen, Zahnextraktion
- Heiserkeit, Erkältung
- Mundgeruch
- Gedächtnisschwäche
- Blasen-Nierenschmerzen nach Verletzungen
- Blasenentleerungsstörungen
- Sportverletzungen, Zerrung, Prellung, „Tennisarm“
- Blutungen
- Muskelkater
- Blutungen und Schmerzen nach der Geburt (chirurgische Eingriffe)
- Verbrennungen, Sonnenbrand
- Verletzungen
- Wundliegen, offenen Beine
- Zerschlagenheitsgefühl, Müdigkeit, Schwäche
- Trauer, Schockerlebnissen
- seelischen Verletzungen
- Schlafstörungen, Angstträumen
- Unruhe
- nervösen Herzbeschwerden
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