Anamirta cocculus – homöopathisches Mittel
Kockelskörner sind die reifen getrockneten Körner der Anamirata cocculus. Diese Schlingpflanze kommt in Indien und Südostasien vor. Kockelskörner werden schon seit dem Mittelalter verwendet. So wurden sie von Seeleuten gegen die Reisekrankheit eingesetzt.
Anamirta cocculus – Anwendungsgebiete
In der Homöopathie wird Cocculus unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Kopfbereich
Kopfbereich
- Schwindel
- in Niedrigpotenzen bei Reisekrankheit, auch bei Übelkeit anderer Ursache (zum Beispiel in der Schwangerschaft)
- allen Arten von Krämpfen der unwillkürlichen Muskulatur, beispielsweise bei Magenkrämpfen, Blähungen und Periodenschmerzen
- Müdigkeit durch Reisen (Zeitverschiebung), Erschöpfung
- Schwäche
- geistiger Überanstrengung, Überempfindlichkeit, Stress
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