Aconitum napellus – homöopathisches Mittel
Aconitum napellus ist eine der giftigsten Pflanzen.
Alle Teile des Eisenhuts sind giftig, vor allem die Wurzel und die Samen. Doch auch schon wenige Blüten oder Blätter können tödlich wirken. Homöopathisch aufbereitet wird Aconitum häufig bei Schmerzen und bei Erkältungskrankheiten, die schnell und dramatisch beginnen, eingesetzt. Hier wird deutlich, wie sehr es auf die Dosis ankommt, damit aus einem Gift ein homöopathisches Mittel wird.
Aconitum napellus – Anwendungsgebiete
In der Homöopathie wird Aconitum unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Kopfbereich
Kopfbereich
- Erkältungen mit hohem Fieber, bei den ersten Anzeichen einer Erkältung (mit Fieber), bei Halsentzündungen, Heiserkeit, Ohrenschmerzen
- Krupphusten und Bronchitis, besonders, wenn sich der Infekt relativ rasch entwickelt
- Herzbeschwerden und Herzschmerzen mit Angstzuständen
- Blasen-Nieren-Entzündung, Reizblase
- Ischias, Hexenschuss
- Schlafstörungen mit Angstzuständen, Nervosität, zur Beruhigung, bei Angst, Panik, Schock
- Nervenschmerzen
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