Acidum nitricum – homöopathisches Mittel
Acidum nitricum oder verdünnte Salpetersäure ist ein gutes Beispiel für das Grundprinzip der Homöopathie: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“. Dieses homöopathische Mittel wird besonders bei chronischen Schleimhauterkrankungen und bei Geschwüren und Entzündungen eingesetzt, vor allem dort, wo Haut und Schleimhaut ineinander übergehen.
Acidum nitricum – Anwendungsgebiete
In der Homöopathie wird Acidum nitricum unter anderem bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Kopfbereich
Kopfbereich
- schmerzhaften Einrissen im Übergangsbereich von Schleimhaut und Lippen, ebenso bei sogenannten Mundwinkel-Rhagaden (Einrisse an den Mundwinkeln)
- Mundentzündungen, Mundgeruch, Zahnfleischentzündungen, Lippenherpes, Soor (Pilzinfektion) und Aphthen (kleine Schleimhautgeschwüre)
- Brustdrüsenentzündung, das heißt bei zu schwacher Milchbildung oder deren Ausbleiben (Oft fühlen sich die Frauen körperlich und seelisch sehr erschöpft und überfordert)
- Mastopathie (einer gutartigen Erkrankung der Brust, bei der sich die Brustdrüsen verändern)
- Magen-Darm-Geschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren
- Afterbrennen, Afterrissen, Analfissuren und Fluor vaginalis
- Seite empfehlen
- Newsletter
- Weitere Dienste
-